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Ein Unternehmen hat im Gegensatz zu damals viele Pflichten zu erfüllen. Musste man früher nur Gewinne erwirtschaften so kümmert man sich heute zusätzlich noch um Arbeitsplätze und um die Bedürfnisse der Gesellschaft nach Gesundheit, Nahrung und Luxus. Nebenbei darf man auf keinen Fall die Produktivität und den Umsatz vernachlässigen die ja gesteigert werden müssen. Die Krankheitsrate muss gesenkt werden. Jeder dieser Pflichten raubt einem Unternehmen viel Zeit für anderes, zum Beispiel für die Finanz- und Lohnbuchhaltung. Zum Glück kann man so genannte externe „Buchhaltungsbüros“ engagieren die die Buchhaltung übernehmen. Die Beauftragung von Buchhaltungsbüros spart aber nicht nur Zeit sondern auch Geld, denn es fallen viele Kostenpunkte weg. Man zahlt zwar ein Honorar für den jeweiligen Sachbearbeiter des Buchhaltungsbüros, jedoch muss man diesen nur für wirklich erbrachte Leistungen bezahlen und zum Beispiel nicht bei Krankheit oder Urlaub. Zu den Kostenpunkten zählen zum Beispiel die Einsparung von Büroflächen da die Mitarbeiterzahl geringer ist, die Einsparung von Büromaterial oder einer teuren Buchhaltungssoftware, sowie die Senkung der Personalkosten da man weniger Sozialaufwendungen, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei einem Krankheitsvorfall zahlen muss. Weitere Aspekte die zur Kostensenkung gehören sind die Einsparung von Büromaterial und die Verringerung der Nebenkosten wie zum Beispiel Stromkosten, Druckkosten, Schulungskosten, etc. Doch es gibt noch mehr Vorteile die ein externes Buchhaltungsbüro mit sich bringt. Durch regelmäßige Fortbildungen sind die jeweiligen Sachbearbeiter, die überwiegend Buchhaltung studiert haben, immer auf dem aktuellsten Stand von Vorschriften und Gesetzen. Außerdem arbeiten externe Buchhaltungsbüros meistens sehr eng mit Steuerberatern und Rechtsanwälten zusammen um bei Problemen des Unternehmens auf der sicheren Seite zu sein. Dies gibt der Firma noch einmal absolute Sicherheit.